Conrad Shop
  • Antworten 3
  • Kommentare 9

Suche einen günstigen Smartpen, welcher ist zu empfehlen?

Während der Vorlesung am Computer mitzuschreiben ist fast unmöglich, zumindest mir. Da ich es aber leichter lernen kann wenn es ordentlich am PC geschrieben ist, hab ich bisher alles abgetippt. Aber mit einem Smartpen müsste das doch viel einfacher funktionieren oder? Wenn alles was ich schreibe sofort erkannt und gespeichert wird. Kennt jemand einen guten und hoffentlich auch günstigen Smartpen?

Teile die Frage!

Beitrag melden
    Frage kommentieren

    • 4

      Einen Smartpen nicht, aber was du machen kannst ist kauf dir ein Grafiktablet mir Stift (gibt's glaub ab ca. 50€, vllt. auch günstiger) und dann kannst du entweder in OneNote Handschriftlich mitschreiben (mach ich dieses Wintersemester, hab seither kein einziges Blatt Papier gebraucht). Vorteil du kannst auch Skizzen / Zeichnungen / Diagramme / etc. einfügen.

      Oder von der Bildschirmtastatur, falls du da das Schriftfeld öffnen kannst, in Druckbuchstaben übersetzen lassen. Funzt eig. ganz gut.

      Und falls du Notizen in PDF's machen willst (geht dann auch mit dem Grafiktablet / Stift) kann ich den PDF-XChange Editor empfehlen (Kostenlos). Der enthält auch einige Werkzeuge die auch ohne Stift nützlich sein können.

      Beitrag melden

      1. Das ja eine gute Idee, und um so viel günstiger. Du hast das an deinem Laptop angeschlossen und schreibst in Handschrift über OneNote oder? - von student92 14.01.16 18:14

      2. Nein, ich habe einen Laptop mit Stylus. Habe aber von Komilitonen gehört die ein solches Grafiktablet nutzen. Hätte ich nicht sowiese einen neuen Laptop kaufen müssen, bzw. hätte ich bereits ein gutes gehabt, hätte ich mir ein Grafiktablet gekauft. Du kannst ja mal bei Freunden / Verwandten fragen, ob die ein Grafiktablet haben und das ausleihen und Ausprobieren.

        Übrigens noch einen Tipp: Falls ihr euch nach einem Laptop mit Stylus umschaut, bedenkt dass es Aktive (mit Batterien) und Passive Stifte gibt. Die Aktiven funktionieren ohne Batterie nicht, somit besteht auch immer das Risiko dass diese genau dann den Geist aufgibt, wenn man was wichtiges Mitschreiben will. Grade erst bei nem Komilitonen erlebt.         - von Rudi 14.01.16 19:49

      3. ist zwar eine Lösung...aber wenn ich an unsere Engen Hörsaaltische von damals denke und die völlig überfüllten Hörsäle ist es eine recht sperrige Alternative....z.b. Laptop und Graftiktablet immer mitzunehmen....

        ein kleiner weiterer Nachteil ist...das du nicht direkt siehst, was du aufs Papier bzw. auf dein Grafiktablet schreibst...d.h. du musst immer auf den Laptopmonitor schauen..schreibst du mit einem Stylus direkt auf ein Tablet hast du meistens eine merkbare Verzögerung....         - von Chriss 14.01.16 20:20

      4. ansonsten aber eine sehr zuverlässige Lösungsmethode! :-) LG Chriss - von Chriss 14.01.16 20:21

      Antwort kommentieren

    • 2

      Hallo Student92,

      mit einem Smartpen geht leider nicht alles gleich viel leichter wie ich finde...manchmal hast du auch doppelte arbeit...da du den Text immer noch mal Korrektur lesen musst...ob der Smartpen auch wirklich alles korrekt mitgeschrieben hat, was du mit Ihm zu Papier gebracht hast....

      auch sind die meisten Smartpens meiner Meinung nach recht teuer (ab 100€ auswärts) und benötigen eventuell noch ganz spezielles (teures) Papier um funktionieren zu können.... was die Kosten nochmals zusätzlich in die Höhe schnellen lässt...

      der bekannste Smartpenhersteller heißt Livescribe und hat mittlerweile seinen Smartpen 3 herausgebracht...siehe hier: https://www.livescribe.com/de/smartpen/ls3/

      wie gsagt liegt dieser kostentechnisch bei ca. 150-200€ und benötigt dieses mikroperforierte Spezialpapier....auch ist immer wieder mal von Fehlern bei der Datenübertragung zu Tablet...oder Handys zu lesen...aufgrund großer Dateigrößen....

      Ich selbst...muss zwar weniger schreiben und mehr zeichnen...aber kann dir ein weiteres ganz interessantes System empfehlen....

      dabei handelt es sich um den sogenannten Inkling Pen von der Firma Wacom....welcher vorwiegend dazu dienen soll.... Zeichnung auf Papier mittels eines speziellen Sensors aufzuzeichnen und später als Bild oder PDF-Dokument am PC in digitaler Form wiederzugeben... hier mal ein Video über die Funktion des Systems:

      Link Text

      wenn du nun diesen Pen deine Handschriftlichen Notizen auf Papier digital als Bild mitschreiben lässt...und es anschließend am PC mittels einer Handschrifterkennungssoftware in digitale Schrift umwandeln lässt....

      wie z.b. durch OneNote: http://blog.protechnology.de/index.php/2012/08/onenote-erspart-ihnen-mittels-text-erkennung-viel-schreibarbeit/

      oder aber Microsoft Journal: http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/convert-your-handwritten-notes-to-text-by-using-windows-journal

      könntest du also so auch deine Handschriftlichen Notizen auf normalem Papier digitalisieren....

      der Vorteil hier ist, dass dieser Stift nur rund 50€ kostet und du ganz handelsübliches Papier für Ihn verwenden kannst....

      hier nochmal ein Beispielvideo:

      Link Text

      Hoffe das hilft dir weiter!

      LG Chriss

      Beitrag melden

    • 1

      In diesem Fall sehe ich weder Stylus noch Zeichentablett als Rrfolgsversprechend. Menr Nutzen bringt in diesem Fall ein Diktiergerät. Notfalls as Smartphone, besser ein richtiges wie Sony. Mit einer entsprechender Software wie Dragon, läuft alles weiter wie von alleine. Für normale Notizen gibt es leider nichts besseres als Kugelschreiber und ein Blatt Papier ;)

      Beitrag melden

      1. Hi Dim! interessanter Ansatz...an sowas habe ich gar nicht erst gedacht.... garantiert eine sehr gute Lösung, welche gut funktioniert! :-)

        er muss nur mutig genug sein, sein Diktiergerät während der Vorlesung heraus zu holen.... und während der Referent spricht selbst etwas in das Diktiergerät zu sprechen ;-) so ein Stift wäre halt etwas dzenter...

        preislich liegt die Software ja ungefähr in der Basis-Version bei 100€ aufwärts wie ein Stylus...kommt natürlich ein Diktiergerät hinzu wird es teuer....

        mich würde es mal interessieren wie gut die Software mit einer vom Handy aufgenommenen Sprachmemo zurecht kommt...hast du da zufällig schon Erfahrungen mit gemacht? gibt es eventuell eine Demoversion?

        LG Chriss         - von Chriss 14.01.16 23:00

      2. Leider bietet Dragon keine Demos an. Begründung - schlechte Mikrophone können die Ergebnisse verschlechtern. Mit den früheren Versionen habe ich gute Erfahrungen gehabt (sogar mit meiner schlechten Aussprache). Laut den Test ists die aktuelle Version noch deutlcih besser geworden. Es gibt sogar auch eine akademische Version, aber ich habe noch eine bessere Sache gefunden: Vorversion zusammen mit dem Voice-Recorder - ein Schnäppchen: http://www.amazon.de/Olympus-VN-731-DNS-Diktierger%C3%A4t-Spracherkennungs-Software/dp/B00HH3WJV6/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1452810748&sr=8-7&keywords=dragon+naturally+speaking#productDetails - von Dim 14.01.16 23:42

      3. coole Sache! - von Chriss 14.01.16 23:56

      Antwort kommentieren
    Möchtest Du auf die Frage antworten? Dann melde Dich bitte zuerst an.
    Anmelden

    Themen

    Weitere Beiträge

    Eine Conrad Electronic SE Community
    Conrad Electronic SE
    Klaus-Conrad-Str. 1
    92240 Hirschau
    Germany
    © 2009 - Conrad Electronic SE - All rights reserved