Hybrid ist wohl die Zukunft. Eininge haben ja schon einen BMW i3 oder ähnliches. Ich fahre noch "altmodisch" einen Benziner. Von welcher Marke würdet ihr euch einen Hybrid kaufen? Soweit ich weiß bringt auch Mini jetzt ein Elektrofahrzeug auf den Markt.
Also wir fahren einen Toyota Auris Hybrid, sehr zufrieden. Generell sind die Hybride von Toyota sehr ausgereift, immerhin haben die die größte Erfahrung damit. Auch gut scheint Mitsubishi zu sein, da fährt die Familie eines Freundes mit. (Outlander Plugin Hybrid ganz neu, I-MIEV seit einigen Jahren auch Geschäftlich) Sind damit auch sehr zufrieden.
Hybrid empfinde ich als aktuellen Stand der Technik, der Markt wird aber wohl in Zukunft größtenteils von reinen E-Autos dominiert. Wenn die möglichkeit zum Laden besteht, sollte man meiner Meinung nach bei Neufahrzeugen auschließlich auf E-Autos, oder wenigstens Plugin-Hybride greifen.
Hallo,
Da ich jetzt schon seit fast 8 Jahren einen Toyota Yaris fahre (Benziner) und damit sehr zufrieden bin, was die Zuverlässigkeit angeht (noch nie einen "Liegen-bleiber"/ eine Panne damit gehabt, außer letzten Winter einen "kleinen" Winterunfall), ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass ein Hybrid, für mich, auch von Toyota käme.
Sowohl die von Rudi angesprochene Erfahrung von Toyota, auf dem Gebiet, als auch die "Pannenstatistik" von Toyota (mit die wenigsten Pannen) sind für mich ein gutes Motiv, auch weiterhin Toyota treu zu bleiben.
Ich hatte noch nie, mit meinen früheren Autos, so wenig Ärger, wie mit meinem jetzigen Yaris. Außerdem kann ich bei meinem Yaris noch das eine oder andere selber reparieren, so wie gestern den Endschalldämpfer, den ich selbst ausgetauscht habe, mit Erfolg.😉😁
Ich denke, allgemein sind die Japaner im Autobau ganz gut mit dabei.
Die deutschen Autos sind zwar auch super, aber leider um einiges teurer.
VG Praktiker
In der Vergangenheit war es Toyota, die Hybrid Fahrzeuge in großen Stückzahlen verkauft haben und entsprechende Erfahrungen haben. Aber der Markt wird gerade komplett neu aufgeteilt. Die neuesten Enthüllungen bzw. Beweise, wonach wohl doch nicht nur VW im großen Umfang beim Diesel geschummelt hat werden viele Hersteller in die Flucht nach vorn treiben.
Am interessantesten finde ich aktuell noch das Prinzip des alten Opel Ampera. Das war ja ein reinrassiger GM und die haben 2010 das Prinzip ihrer Diesel-Lokomotiven um einen Akku ergänzt und auf die Straße gebracht. Das Fahrzeug hat einen rein elektrischen Antrieb und einen kleinen Motor, um Strom zu erzeugen, wenn die Batterien leer sind.
Das Prinzip gibts inzwischen auch bei vielen anderen Herstellern. Und das System hat meines Erachtens Zukunft. Statt des kleinen Benziners könnte man auch eine Brenstoffzelle nehmen. Man lädt das Auto Zuhause in Ruhe an der eigenen Steckdose auf und kann bei Bedarf unterwegs Benzin oder Wasserstoff (bei Brennstoffzelle) nachtanken. Das geht ganz schnell. Denn das Problem mit dem Aufladen von Akkus unterwegs wird noch für Jahrzehnte den Durchbruch reiner Elektroautos in vielen Bereichen verhindern.
Bei Auslieferfahrzeugen ist das kein Problem, die haben eine feste, auf wenige Kilometer immer konstante Route und die kann man nachts auf dem Betriebshof laden.
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